Untenstehend finden Sie die, am häufigsten gestellten, Fragen!

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FAQ

Welche ist die beste Reisezeit?

In Peru kann während des ganzen Jahres gereist werden. Das Land ist in 3 Zonen unterteilt.

  • Küste: Winter von Mai bis November, Sommer von Dezember bis April.
  • Anden: Trockene und kalte Jahreszeit von Mai bis November, nasse und relativ warme Jahreszeit von Dezember bis April.
  • Amazonas: Trockene und heisse Saison von Mai bis November, nasse und heisse Regenzeit von Dezember bis April.

Wenn Sie vor allem an der Küste reisen möchten, sollten Sie den Küstensommer (Dezember bis April) bevorzugen, zu dieser Zeit ist der Himmel grösstenteils nebelfrei. Die beste Zeit für einen Besuch in den Anden ist während der trockenen und kalten Jahreszeit (Mai bis November). Dabei sind die Monate Mai und Oktober am Besten: Im Mai regnet es nicht mehr und ist noch nicht kalt, im Oktober ist es nicht mehr kalt und regnet noch nicht.

Andererseits finden die wichtigsten Festivals im Süden im Juni und Juli statt…

Möchten Sie in den Amazonas reisen, ist es wichtig die Regenzeit zu vermeiden, da dies unter anderem aufgrund der Erdrutsche eine relativ gefährliche Zeit ist.

Welche Dokumente benötige ich für die Einreise?

Für Peru, Bolivien, Ecuador und Brasilien ist bis zu einem Aufenthalt von 90 Tagen kein Visum nötig. Sie benötigen allerdings einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig ist. Während der Einreise werden Sie ein Dokument des Migrationsdienstes erhalten, das Sie bis zur Ausreise unbedingt behalten müssen.

Wie viel Geld von welcher Währung soll ich mitnehmen?

Die nationale Währung von Peru ist der Nuevo Sol (S/.), aber US Dollar und Euro werden insbesondere an touristischen Orten auch häufig verwendet (vor allem Dollar).

Sie werden sowohl in den grossen als auch in den kleinen Städten Geldautomate finden. Dabei können Sie das Geld entweder direkt in der Landeswährung abheben oder in einer Fremdwährung und diese anschliessend in einem Geldwechsel Büro in Landeswährung umtauschen. Diese bieten oft einen besseren Umrechnungskurs als die Banken (da diese oft eine überhöhte Provision haben).

Es ist auch kein Problem Reisechecks zu wechseln. Sie werden in den meisten Geldwechsel Büros akzeptiert werden, allerdings müssen Sie dafür Ihren Reisepass vorzeigen.

Wenn Sie mit Pasión Andina reisen, sind die Mahlzeiten meist nicht inbegriffen. Für eine Mahlzeit ohne Getränke werden Sie etwa zwischen 5 und 15 Dollar ausgeben.

Planen Sie auch einen Betrag für Souvenirs und persönliche Ausgaben ein!

Kann man in Südamerika ausgeraubt werden?

Peru sowie auch die anderen südamerikanischen Länder sind in der Regel relativ sicher!

Wie überall ist es jedoch wichtig, mit Ihren Sachen vorsichtig umzugehen und Ihre Werte nicht zu sehr zur Schau zu stellen. Insbesondere in ärmeren oder weniger touristischen Gebieten ist dies besonders wichtig. Natürlich spiel auch die Zeit und der Ort, also wann und wo Sie sich bewegen, eine Rolle…

Mit Pasión Andina zu reisen, bedeutet für Sie eine Sicherheitsgarantie, da wir mit Ihnen an Orte gehen, die wir kennen. Ausserdem werden wir Ihnen, falls nötig, raten, Ihre Wertsachen nicht mitzunehmen.

Was muss ich mitnehmen?

Mitzunehmendes Material

 Pass und 2 Kopien  Visa (falls nötig)  Reiseversicherung  (obligatorisch) und Kopie
 Flugtickets und Kopie  Impfausweis mit Gelbfieberimpfung (bei Besuch Amazonas)  Bargeld in USD, Euros oder der lokalen Währung
 1 grosser Sack und 1 kleiner Sack (vorzugsweise Rucksack)  Kamera  Fernglas
 Schreib- und Lesematerial  Taschenlampe  2 bequeme Hosen  (Trekkinghosen)
1 Shorts, 3 T-Shirts, 1 grosser Pullover  Warme Unterwäsche  Sonnenhut
 Wasserdichte und warme Jacke  Gute Schuhe  Kleines Badetuch und Badeanzug
 Toilettenartikel  Sonnen- und Insektenschutz  Medikamente, die Sie normalerweise einnehmen

 Erste-Hilfe-Basisausstattung (Verband, Desinfektionsmittel, 1 Schmerzmittel, 1 Entzündungshemmer, Imodium, generelles Antibiotikum, Mückenschutz, Lippenpomade)

Welche sind die Gesundheitsrisiken?

Ein Reisender ist per Definition die Person, die sich ausserhalb ihrer gewohnten Umgebung befindet.
Mikroben oder Lebensbedingungen, die der lokalen Bevölkerung keinen Schaden zufügen, können jedoch Reisende stören. Schon eine einfache Änderung der Essgewohnheiten kann Verdauungsstörungen oder sogar Durchfall verursachen…
Vor Ihrer Abreise ist es ratsam, Ihren Arzt um eine vollständige Untersuchung zu bitten. Suchen Sie ebenfalls einen Tropenarzt auf. Dieser kann Ihnen eine genaue Auskunft über die Risiken Ihrer Destination geben.

Jeder Reisende ist selbst dafür verantwortlich, eine kleine Reiseapotheke mit Basismedikamenten (Aspirin, Imodium, entzündungshemmende Mittel usw.) mitzunehmen.

Für weitere Informationen können Sie folgende Seite konsultieren: www.safetravel.ch

Welche Impfungen sind nötig?

Es ist keine Impfung obligatorisch, um Einzureisen. Das heisst, dass die Zollbeamten kein Impfausweis zu sehen benötigen. Aucun vaccin n’est obligatoire pour rentrer dans le pays, c’est à dire que les autorités au passage de la douane n’exigeront aucun carnet de vaccination.

Es ist allerdings sehr empfohlen die folgenden Impfungen auf dem neuesten Stand zu halten: Tetanus, Diphtherie, Hepatitis A und B, Masern und Typhus.

Wenn Sie beabsichtigen den Amazonas zu besuchen, müssen Sie die Gelbfieberimpfung machen.

Was ist die Höhenkrankheit?

Die Höhenkrankheit (in Peru Soroche genannt) kann auftreten, wenn sich der Körper auf über 2’500m befindet.

Nach den Naturgesetzen der Physik nimmt der Luftdruck mit zunehmender Höhe ab, genauer gesagt, während der Druck auf Meereshöhe bei 1015 Millibar liegt, haben wir in 3300 m Höhe nur noch 692 Millibar. Mit dem Sauerstoffgehalt ist es dasselbe.

Wenn wir schnell auf über 2.500 m. steigen, spüren wir den Sauerstoffmangel. Die Höhenkrankheit ist die einfache Folge einer schlechten Sauerstoffversorgung.

Dann treten die ersten Symptome auf:

  • Migräne
  • Übelkeit
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Kurzatmigkeit bei Anstrengung

Diese Symptome sind aber kein Grund zur Beunruhigung. Die meisten Menschen, welche auf über 2’500m Höhe gehen, durchleben diese Symptome. Im Allgemeinen lassen die Beschwerden in zwei oder drei Tagen nach und sind schnell vergessen.

Wenn dies nicht der Fall sein sollte, ist es nötig, auf eine tiefere Höhe abzusteigen, damit sich der Körper wieder normalisieren kann.

Bei Pasión Andina haben wir eine Überdruckkammer für unsere Expeditionen in die Salzwüste von Uyuni.

Was kann ich tun, um mich an die Höhe zu gewöhnen?

Das Beste ist, in mehreren Etappen aufzusteigen, in 2 oder 3 Tagen zum Beispiel und dabei auf Höhen unter 3’000m zu schlafen.

Aber oft sind aus Zeitgründen Flugverbindungen inbegriffen und dies bedeutet, dass man direkt in der Höhe ankommt. In diesem Fall ist es am Besten, sich nach der Ankunft im Hotel auszuruhen. Man sollte sich nicht zu viel zu bewegen, keine plötzlichen und unnötigen Anstrengungen unternehmen (vermeiden Sie z.B. das Tragen von Koffern) und unter keinen Umständen zu viel laufen. Auch wenn Sie sich dazu in der Lage fühlen, sollten Sie zumindest vier oder fünf Tage nach der Ankunft in der Höhe zu viele Anstrengungen unterlassen.

Es wird auch nicht empfohlen, in den ersten drei Tagen zu viel zu essen. Wenn Sie eine Wanderung planen, sollten Sie sich vor dem Start mindestens einige Tage an die Höhe gewöhnen.

Ausserdem sollten Sie in den ersten Tagen keinen Alkohol trinken.

Falls Sie es benötigen, stellen gute Hotels ihren Gästen immer eine Sauerstoffflasche zur Verfügung. Wenn die Beschwerden allerdings andauern, ist es notwendig, einen Arzt zu konsultieren.

Kletterer, die trotz des Auftretens dieser Symptome weiter klettern, sind dem Risiko von Gehirn- oder Lungenkomplikationen ausgesetzt, die lebensbedrohlich sein können.

  • Hirnödem: Es äussert sich durch starke und anhaltende Kopfschmerzen (während der ersten etwa drei Tagen, die Teil des normalen Zyklus der ersten Symptome sind), Gleichgewichtsstörungen, Erbrechen, zunehmende Apathie, Verwirrtheit, sogar Bewusstlosigkeit und Tod.
  • Lungenödem in der Höhe: Die ersten Anzeichen sind trockener Husten und verminderte körperliche Leistungsfähigkeit. Es ist unerlässlich, dass die Diagnose unverzüglich gestellt wird.

Paradoxerweise trifft das akute Bergleiden (AMM) junge Bergsteiger oder Wanderer häufiger. Ältere Menschen, die sich ihrer Grenzen wahrscheinlich mehr bewusst sind, sind weniger unreflektierten körperlichen Anstrengungen ausgesetzt.

Derzeit gibt es keine Methode, um die Neigung eines Menschen zu MAM zu erkennen. Bei jemandem, der bereits ein MAM oder ein Lungenödem entwickelt hat, ist die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls jedoch größer. Es sollte jedoch hinzugefügt werden, dass diese Extremfälle relativ selten sind.

Es geht jedoch nicht darum Angst zu verbreiten, sondern nur um Prävention. Wenn Sie mit Pasión Andina reisen, haben Sie immer ein kompetentes Team, das Ihnen hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

P.S.: Es wird nicht empfohlen, während eines Aufenthaltes in der Höhe Schlaftabletten zu nehmen. Es gibt Behandlungen wie Diamox (ein Diuretikum, das gute Ergebnisse bei der Behandlung der Höhenkrankheit liefert). Sie sollten jedoch immer einen Arzt konsultieren, da es zu unangenehmen Nebenwirkungen kommen kann.

Wie kann ich meine Reise bezahlen?

Für die Bezahlung Ihrer Reise, erhalten Sie eine Rechnung mit allen Details.

Zusammengefasst sind die Zahlungsbedingungen wie folgt:

Nach Erhalt der Rechnung ist eine Anzahlung von 50% des Gesamtbetrages fällig. Sie können die Anzahlung auf unser Raiffeisen-Konto einzahlen (Details unten). Dieser Betrag ermöglicht es uns, die dringendsten Buchungen vorzunehmen.

Der Restbetrag ist 30 Tage vor Reiseantritt fällig.

Damit Sie interkontinentale Bankgebühren sparen können, bieten wir Ihnen zur Überweisung des Betrags unser Raiffeisenkonto in der Schweiz an. Alle übrigen Bankgebühren (insbesondere die Umrechnung in Dollar) sind vom Kunden zu tragen. Falls erforderlich, behält sich Pasión Andina das Recht vor, eine zusätzliche Gebühr zur Deckung dieser Kosten zu erheben.
Informationen zur Raiffeisenbank:

BANK RAIFFEISEN MARTIGNY UND REGION

Name des Inhabers : Bertrand Gross

IBAN (USD) : CH79 8059 5000 0010 9903 0

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